6. Sich innerlich wehren, und so weiter. Spontan: Was half noch so alles (zumindest bei mir, fortgesetzt: "Die Hypnosewaffe bechreiben").

I. Sich innerlich wehren.
In der letzten Kolumne kam ich auf diese Hypnosewaffenbeschreibung: "Wenn man sich innerlich dagegen wehrt, wird der entsprechende Teil der Hypnosewaffengewalt irgendwann rausgenommen."
Zumindest wear das bei mir so. Sehr deutlich geschah das bei mir bei hypnosewaffenverursachten 'Pädophiliegefühlen' die wurden schnell schwächer und dann wieder rausgenommen.
Schwieriger ist bei Suizidalitätsgefühlen, weil bei diesen Lebensbedingungen eine natürliche latente Suizidalität gute Gründe haben kann. DIese verstärkt die Hypnosewaffe dann unter Umständen.
Wie ich mich gegen den Rest, der in mir drin ist, wehren kann, weiß ich nicht.
II. Wie schon gesagt, auch Beschreiben der Hypnosewaffe hilft.
III. Dann wird mir wieder mitgeteilt, dass die Hypnosewaffengewalt die "kriminelle Energie", die sich in Personae beim Staat angesammelt hätte, repräsentiere.
IV. Auslandsreisen, mehr als 7 Tage: Zurück, bauten sich jeweils die drei gewalttätigsten bei mir verwendeten Hypnosewaffendesigns ab. Oder wurden rausgenommen.
V. Bezahlte Arbeit: Seit 201912 verdiene ich Geld, als Arbeiter (working class). Darauf wird bedingt Rücksicht genommen. Allerdings wird es wohl auch insofern überwacht, dass ich mehr Schlafentzug verabreicht bekomme, wenn ich am nächsten Tag einen einfachen Arbeitstag haben werde, usw..
VI. Sich konzentrieren soll helfen.
VII. Mit konzentrieren auf "verdauen wollen" konnte ich mir manchmal ein paar Stunden guten Schlaf 'erschleichen'. 


7. Annahme, unter welchen Bedingungen die Hypnosewaffe auf andere, eigentlich unbeteiligte Menschen übergreift.

Normaler Weise bechreibe ich, habe ich nur das beschrieben, was ich direkt an mir selbst beobachte. Diese Beobachtung hier geht etwas über diese Vorgabe hinaus, es ist eine Interpretation meiner Umwelt.

Die Hypnosewaffe, da bin ich mir sicher, ist genau genug, so dass sie nichts mit Menschen in meiner direkten Umgebung machen muss. Die Hypnosewaffe dürfte an meinen Ohren mithören, an meinem Mund mithören und wahrscheinlich sogar auch an meinen Augen mitsehen.

Ich halte ganz andere Kausalzusammenhänge für einene Übergriff auf andere Menschen für ursächlich:
I Nähe ist irrelevant.
Belanglos, irrelevant ist, ob jemand neben mir steht, mit mir in Kontakt tritt, in meinen Texten vorkommt. Also die persönliche oder räumliche Nähe.Die Hypnosewaffe ist genau genug. Sie muss nicht.
II Unterlassene Hilfeleistung.
Wenn mir eine Person billiger Weise helfen hätte können oder müssen, dann könnte sie eine kleine Hypnosewaffennötigung oder -strafe verabreicht bekommen haben.
III Additiver Betrug.
Wenn eine Person versucht haben sollte, mich additiv zu betrügen, auch.
IV Parallele Beweisführung, parallele Dokumentation
Wer mir zu wenig glaubt, könnte von der Hypnosewaffe zu einer parallelen Beweisführung verdonnert werden, worden sein.
V.I Allgemeine Gefahr im Zusammenhang mit der Hypnosewaffe.
Wenn eine Ungerechtigkeit oder gar ein Verbrechen im Zusammenhang mit der Hypnosewaffe drohte, könnte sie ziellos und allgemein in die Bevölkerung (evtl. im verantwortlichen Gerichtsbezirk) gestreut haben.
Ich glaube das beispielsweise deswegen, weil 2007 die Frauen am Badesee immer so lagen, dass ich aus dem Wasser genau zwischen ihre Beine sehen konnte - möglich, dass nur meine Blickrichtung so bestimmt worden war (das kann die Hypnosewaffe definitiv) - und nicht die Frauen unwissentlich manipuliert so drapiert worden waren. Aber es gab auch Auffälligkeiten im Straßenverkehr...
V.II Eine zweite Quelle im juristischen oer journalistischen Sinn werde gebraucht. Es muss wohl immer eine geben.
Ich bin als erste/ zweite Quelle übrigens unverwüstlich. Meine Bücher sind in je zwei Exemplaren von der Deutschen Nationalbibliothek und der Bayrischen Staatsbibliothek bekommen worden. Weil mir die Gesetze namens Pflichtabgabe bekannt waren. Bei der "Stabi" bin ich teilweise sogar - mit Terminabsprache - persönlich vorbeigeradelt.
VI Ein bisschen Personenschutz für mich.
Dürfte auch im Hypnosewaffendesign enthalten sein. Ich forderte mal Personenschutz vor der Hypnosewaffe, bekam vielleicht-wahrscheinlich welchen mit ihr-vor ihr.
VII Nach Dopingmitteln suchen?!
Irgenwann kam ich auf die folgende Idee: Ja, das erste was ein utopischer Strafermittler mit der Technologie global /gegen/ Personen suchen wollen könnte, wären Dopingmittel.
Die Technologie wäre dann analog eingestellt wie bei der Suche nach diesem-Buch aus dem entsprechenden Text "Not a country...", wo sie nur dieses Buch, sonst nichts gesehen haben dürfte. Bloß diesmal halt Dopingsubstanzen anstatt.
Aber wahrscheinlich nur mit Vertrag zwischen internationalem Verband oder Veranstalter und sportlichem Teilnehmer.
Nachtrag: Gemeint von mir war "mit Spektralanalyse", die Substanz sehen. Ohne Körperkontakt. Nicht mit Hypnosewaffenbefragung.

(Der erste lokale Staatsanwalt, der mir 2006 geantwortet hatte, wurde später hier für Doping zuständig... - alle paar Jahre schaute ich mal nach, was aus ihm geworden war. Da kam ich auf die Idee).

Darstellung ohne Gatrantie, nach bestem Wissen.


8. Todesangst, jahrelang, wohlbegründet. Jeden Tag, jede Nacht aufs neue.

Jahrelang, 2007 ff. lebte ich in Todesangst, jeden Tag, jede Nacht, in dem Wissen, das diese Hypnosewaffe die Macht hat, mich jederzeit zu ermorden.
Insbesonders auch jede Nacht. Erstens wurde ich mit hypnosewaffenverursachtem Schlafentzug gequält. Zweitens durfte die Hypnosewaffe (qua des verwendeten Designs) in meinem Bett noch mehr gewalttätige Sachen machen, als außerhalb (wegen geringerer ernster Verletzungsgefahr, glaube ich heute).
Ein Beispiel zu wohlbegründeter Todesangst aus dem Jahr 2007 (ff.):
Die Hypnosewaffengewalt war auf ihrem Höhepunkt. Ich konnte so gut wie nichts machen. Nicht lesen beispielsweise, den Terminus, den ich später dafür gefunden hatte, war "eingeschränkte Rezeptionsfähigkeit-Text" (hypnosewaffenverursacht).
In der Nähe meiner Wohnung war ein Bagger- und Badesee, der Garchinger See. Ein wirklich sehr kleiner Baggersee, ein Bild mit Maßangabe will ich beifügen.
Ich war damals 30 Jahre jung. Ich konnte natürlich schwimmen, nicht sehr gut, aber überall sicher. Zuerst traute ich mich glaube ich überhaupt nicht ins Wasser.
Dann...
Im oberen Teil des Sees ist (2021: war) in der Mitte eine Badeinsel aus Plastik. Eine vernünftige Route für mich wäre gewesen: Einmal zur Badeinsel, rund herum und zurück. Das wären ungefähr drei Bahnen.
Als ich das das erste Mal in diese Richtung schwamm, drehte ich auf halber Strecke panisch um. Die Hypnosewaffe hatte mir unmißverständlich zu verstehen gegeben, dass sie in meinem Kopf meine Handlungsfähigkeit und Selbstwahrnehmung so weit blockieren könne, jetzt, da, akut, im tiefen Wasser, dass ich auf halben Weg zu dieser Badeinsel, in diesem winzigen Baggersee, einfach bewegungslos untergehen könnte und es nicht einmal bemerken würde. Irgendwann würden sich dann unten meine Lungen mit Wasser füllen, und das wärs dann gewesen.
Sie gab es mir nonverbal, dadurch, dass sie die entsprechenden gewalttätigen, potentiell tödlichen Hypnosewaffendesigns in meinem Gehirn anspielte, zu verstehen.
Die nächsten Wochen (oder Monate, Jahre?) ging ich schon noch ins Wasser, schwamm aber eine extrem vorsichtigte, verängstigte Route nah am Ufer. Ich bog schnell nach links oder rechts ab und schwomm eine kleine Strecke nah am Ufer parallel zu diesem. Ein zwei Meter entfernt und parallel zu diesem.
Vielleicht war es irgendwann jemandem von der DLRG, die dort eine Station hat, damals aufgefallen. Am ehesten erinnerte sich eine große blonde Frau an mich. Einmal, später, schwamm sie auff&aauml;llig herausfordernd im Schmetterling auf mich zu. Dann hätte ich eine Zeugin mehr.
Wann, irgendwann später (in dem Jahr noch, Jahre später, ich weiß nicht mehr) ich mir sicher genug war, dass die Hypnosewaffe entsprechendes mit mir nicht dürfe und nicht machen werde, weiß ich nicht mehr. Irgendwann schwomm ich wieder "normal", auch im Meer.
Oder: Wenn man sich innerlich dagegen wehrt, wird der entsprechende Teil der Hypnosewaffengewalt irgendwann rausgenommen.